Am Montag, den 25.3.2019 besuchte Herr Banscherus die Drittklässler der Landern-Grundschule. In Zusammenarbeit mit Herrn Wegner von der Stadtbücherei Markgröningen war Herr Banscherus zur Autorenlesung eingeladen worden.     Jürgen Banscherus wurde 1949 in Remscheid geboren. 1985 hat er sein erstes Kinderbuch („Keine Hosenträger für Oya“) geschrieben. Seit 1989 ist er freier Schriftsteller und hat schon 63 Kinder- und Jugendbücher, die in 27 Sprachen übersetzt wurden, veröffentlicht.                                                                                                                                                                                                                                                                                                  

Für die Schüler hat er aus MILLI & MAGNUS Der verschwundene Baron vorgelesen: “ Milli, eine große Diebin und Magnus, ein kleiner Baron erleben ein irrwitziges Abenteuer. Um einen Schatz zu finden soll Milli in die Sternenburg einbrechen. Für eine ausgebuffte Diebin wie sie kein Problem. Der Einbruch gelingt ihr, doch der Burgbesitzer Magnus ertappt sie auf frischer Tat und hat eine verrückte Idee: Groß, flink und geschickt wie Milli ist, soll sie als Leibwächter für ihn arbeiten. Dazu hat sie keine Lust und plant auszubüxen. Aber da wird der kleine Baron in eine andere Burg entführt.“ Während der Lesung durfte ein Schüler den Riesenschnauzer von Magnus spielen. Das war lustig. Ob Milli es schafft Magnus zu finden und zu befreien, das hat Herr Banscherus nicht verraten. „Das darf jeder selber lesen, die Bücher gibt es bei Herrn Wegner in der Stadtbücherei“, sagte er. Anschließend beantwortete Herr Banscherus die vielen Fragen der interessierten Schüler. Freundlich und humorvoll berichtete er, wie er zum Schreiben kam, wo er wohnt, dass er viele Bücher besitzt, sehr gerne liest  und dass er gerade an seinem 64. Buch schreibt. Die Schüler und Lehrerinnen bedankten sich mit einem großen Applaus bei Herrn Banscherus für die spannende, interessante Lesung. Alle bekamen noch eine Autogrammkarte von ihm.